Aus der Zeit nach dem 1. Weltkrieg entstammen einige weitere Abarten von Fehkaninchen. Das "Düsseldorfer Perlfeh" und das "Augsburger Feh" hatten beide als Imitationsziel die Farbe der
sibirischen Feh-Eichhörnchens. Daher wurden sie, auch wegen ihrer geringen Verbreitung, 1936 unter dem Namen Perlfeh zusammengefasst. Unabhängig von den deutschen Bemühungen, dieses Ziel zu
erreichen, sind auch in der Schweiz und in Frankreich mehrere Fehrassen gezüchtet worden.